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Hamidreza Yousefi

1997 nahm er an der Universität Trier ein Studium der Philosophie und der Pädagogik auf, welches er 2001 mit dem Magister Artium abschloss. Im selben Jahr erhielt er ein Stipendium nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz Rheinland-Pfalz für seine Dissertation mit dem Titel Der Toleranzbegriff im Denken Gustav Menschings; 2004 wurde er promoviert. 2002 initiierte er die wissenschaftliche Schriftenreihe Bausteine zur Mensching-Forschung, 2004 zudem die wissenschaftliche Schriftenreihe Interkulturelle Bibliothek. Dank eines Postdoktorandenstipendiums der Fritz-Thyssen-Stiftung konnte er zwischen 2004 und 2005 sein Werk Interkulturelles Denken oder Achse des Bösen: Das Islambild im christlichen Abendland. ausarbeiten. Im Jahre 2010 habilitierte er sich an der Universität Koblenz-Landau mit der Arbeit Interkulturalität und Geschichte. Perspektiven für eine globale Philosophie.

Von 2006 bis 2010, sowie im Wintersemester 2014, war bzw. ist er Lehrbeauftragter an der Universität Koblenz-Landau. Seit seiner Habilitation ist er dort Privatdozent für Interkulturelle Philosophie und Geschichte der Philosophie. Außerdem ist er Referent der Forschungsstelle für Interkulturelle Philosophie in Trier sowie Gründungspräsident des Instituts zur Förderung der Interkulturalität.

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